White Paper zu modulbasierter Produktion in der Prozessindustrie erschienen: SAMSON bringt seine Kompetenz in der Aktorik ein

|   Presseinformationen | 2219 Zeichen (inkl.), 280 Wörter

Das im Februar vorgelegte ZVEI-White-Paper „Modulbasierte Produktion in der Prozessindustrie – Auswirkungen auf die Automation im Umfeld von Industrie 4.0“ stellt eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstands zur Modularisierung von Prozessen dar. Das White Paper behandelt unter anderem Anforderungen an die Aktorik. Ein Thema, zu dem SAMSON als Mitglied des ZVEI-Fachverbands Automation sein Know-how und seine Erfahrungen einbringen konnte. Weitere Themen sind z. B. das wirtschaftliche Potenzial und die Märkte modularer Automation, mögliche Konzepte für Systemanbieter und das Engineering. Aus der Betrachtung der unterschiedlichen Aspekte leitet der Arbeitskreis „Modulare Automation“, der sich für das White Paper verantwortlich zeichnet, sechs grundlegende Thesen ab; z. B. „Modulare Automation verändert das Bedienen, Beobachten und Instandhalten“.

Das White-Paper liegt unter www.zvei.org im Bereich Verband/Publikationen zum Download bereit.

SAMSON hat über 100 Jahre Erfahrung im Ventilbereich. Auf dieser Grundlage hat das Unternehmen maßgeblich die Weiterentwicklung der Aktoren hin zu intelligenten Feldgeräten mit kommunikations- und diagnosefähigen Stellungsreglern mitgetragen und wird dies auch im Rahmen der modularen Automation weiter vorantreiben.

Der Arbeitskreis „Modulare Automation“ des Fachbereichs „Messtechnik und Prozessautomatisierung“ wurde 2013 im ZVEI-Fachverband Automation gegründet, um gemeinsam in engem Austausch mit der NAMUR Antworten auf Fragen in der Automatisierungstechnik zu finden.

Für die deutsche Prozessindustrie werden Industrie-4.0-Technologien immer bedeutender, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Produkte müssen in immer kürzeren Zyklen auf den Markt gebracht werden – die sogenannte „Time-to-Market“, die Dauer von der Produktentwicklung bis zur Platzierung des Produkts am Markt, verringert sich. Das erfordert eine stärkere Flexibilisierung der Produktion, die über die Veränderung des Anlagedesigns hin zu modulbasierter Produktion möglich wird. Insbesondere sind davon die Pharmaindustrie und Spezial- und Feinchemie betroffen.

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Alia Begisheva
Telefon: +49 69 4009-1120
E-Mail: press-de(at)samsongroup.remove-this.com

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White Paper zu modulbasierter Produktion in der Prozessindustrie erschienen: SAMSON bringt seine Kompetenz in der Aktorik ein

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Das im Februar vorgelegte ZVEI-White-Paper „Modulbasierte Produktion in der Prozessindustrie – Auswirkungen auf die Automation im Umfeld von Industrie 4.0“ stellt eine Zusammenfassung des aktuellen Diskussionsstands zur Modularisierung von Prozessen dar. Das White Paper behandelt unter anderem Anforderungen an die Aktorik. Ein Thema, zu dem SAMSON als Mitglied des ZVEI-Fachverbands Automation sein Know-how und seine Erfahrungen einbringen konnte. Weitere Themen sind z. B. das wirtschaftliche Potenzial und die Märkte modularer Automation, mögliche Konzepte für Systemanbieter und das Engineering. Aus der Betrachtung der unterschiedlichen Aspekte leitet der Arbeitskreis „Modulare Automation“, der sich für das White Paper verantwortlich zeichnet, sechs grundlegende Thesen ab; z. B. „Modulare Automation verändert das Bedienen, Beobachten und Instandhalten“.

Das White-Paper liegt unter www.zvei.org im Bereich Verband/Publikationen zum Download bereit.

SAMSON hat über 100 Jahre Erfahrung im Ventilbereich. Auf dieser Grundlage hat das Unternehmen maßgeblich die Weiterentwicklung der Aktoren hin zu intelligenten Feldgeräten mit kommunikations- und diagnosefähigen Stellungsreglern mitgetragen und wird dies auch im Rahmen der modularen Automation weiter vorantreiben.

Der Arbeitskreis „Modulare Automation“ des Fachbereichs „Messtechnik und Prozessautomatisierung“ wurde 2013 im ZVEI-Fachverband Automation gegründet, um gemeinsam in engem Austausch mit der NAMUR Antworten auf Fragen in der Automatisierungstechnik zu finden.

Für die deutsche Prozessindustrie werden Industrie-4.0-Technologien immer bedeutender, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Produkte müssen in immer kürzeren Zyklen auf den Markt gebracht werden – die sogenannte „Time-to-Market“, die Dauer von der Produktentwicklung bis zur Platzierung des Produkts am Markt, verringert sich. Das erfordert eine stärkere Flexibilisierung der Produktion, die über die Veränderung des Anlagedesigns hin zu modulbasierter Produktion möglich wird. Insbesondere sind davon die Pharmaindustrie und Spezial- und Feinchemie betroffen.